Content-Management-System: Was es ist und wie man Inhalte übersetzt

Content-Management-System: Was es ist und wie man Inhalte übersetzt
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Content-Management-Systeme sind zu wichtigen Werkzeugen für die einfache Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten geworden, ohne dass tiefgreifende technische Kenntnisse erforderlich sind. Im Internet gibt es mehr als 80 Millionen Websites, die CMS verwenden, darunter beliebte Plattformen wie WordPress , Joomla usw.

Da Unternehmen jedoch in internationale Märkte expandieren, ist es wichtig, Inhalte im CMS zu übersetzen. Dies ist jedoch oft eine Herausforderung, von der Aufrechterhaltung der Markenkonsistenz bis hin zur Gewährleistung der mehrsprachigen SEO-Kompatibilität. Daher befasst sich dieser Artikel eingehend mit den CMS-Typen in der Webentwicklung, den Herausforderungen bei der Inhaltsübersetzung und der richtigen Lösung für die Übersetzung von CMS-Inhalten!

Überblick über das Content-Management-System

Content-Management-System: Was es ist und wie man Inhalte übersetzt

Für Unternehmen ist eine Online-Präsenz zu einer Notwendigkeit geworden, um Verbraucher zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Allerdings verfügt nicht jeder über die technischen Fähigkeiten, Seiten und Inhalte im Internet zu erstellen und zu verwalten. Aus diesem Grund ist das Content Management System (CMS) eine Lösung, die es Einzelpersonen und Unternehmen erleichtert, Inhalte zu erstellen und zu verwalten, ohne dass komplexe Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Mit einem CMS können Sie sich auf wichtige Dinge wie die Schaffung einer ansprechenden Benutzererfahrung und die Verbesserung der betrieblichen Effizienz konzentrieren. 

Was ist CMS?

Ein Content Management System (CMS) ist eine Software, die es Benutzern ermöglicht, Inhalte auf einer Website zu erstellen, zu verwalten und zu ändern, ohne dass dafür umfassende technische Kenntnisse erforderlich sind. Mit einem CMS können Sie eine Website erstellen, ohne Code von Grund auf schreiben zu müssen oder sogar ohne Programmierkenntnisse zu haben. Technisch gesehen besteht ein CMS aus zwei Hauptkomponenten.

  1. Content Management Application (CMA): Der Teil der Benutzeroberfläche, mit dem Sie Inhalte einfach hinzufügen, bearbeiten und verwalten können.
  2. Content Delivery Application (CDA): Der Prozess hinter den Kulissen, der die Speicherung von Inhalten organisiert und diese den Besuchern Ihrer Website anzeigt.

Ohne ein CMS müssten Sie zum Veröffentlichen eines Artikels beispielsweise manuell eine HTML-Datei erstellen und diese auf den Server hochladen. Bei einem CMS wie WordPressgeben Sie den Artikel einfach auf einer Dashboard-Seite ähnlich wie bei Microsoft Word ein und klicken dann auf „Veröffentlichen“. Das CMS kümmert sich um alle technischen Prozesse, sodass Sie sich auf den Inhalt konzentrieren können.

Warum ein CMS verwenden?

Warum sollten sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ein CMS nutzen? Da es verschiedene Vorteile bietet, die es zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Website-Verwaltung machen, sind hier einige davon.

  • Einfache Inhaltsverwaltung: Mit einem CMS können Sie Inhalte mit einer intuitiven Benutzeroberfläche verwalten, ohne Programmiersprachen lernen zu müssen. So können Sie beispielsweise Bilder oder Videos mit nur wenigen Klicks hochladen.
  • Zeit- und Kosteneffizienz: Ein CMS reduziert den Bedarf an Entwicklern für einfache Aufgaben. Sie können Aktualisierungen selbst durchführen und sparen so Zeit und Geld, die normalerweise für die Beauftragung von Experten erforderlich wären.
  • Skalierbarkeit: Ein CMS kann mit dem Wachstum Ihres Unternehmens wachsen. Sie können problemlos neue Funktionen wie einen Online-Shop oder ein Blog hinzufügen, ohne die Website von Grund auf neu gestalten zu müssen.

Wer nutzt CMS?

Wer kann also CMS nutzen? Dieses Tool kann von jedem verwendet werden, hier sind einige davon.

  • Kleinunternehmer: Sie können CMS verwenden, um einfache Websites wie Portfolios oder kleine Online-Shops zu erstellen. So können sie die Website verwalten, ohne einen Entwickler engagieren zu müssen.
  • Große Unternehmen : CMS kann von großen Unternehmen beispielsweise für Konzerne mit komplexen Funktionen wie Multi-Site-Management oder E-Commerce-Integration eingesetzt werden.
  • Programmierer, Webdesigner oder andere Berufe: CMS wird häufig von Entwicklern, Programmierern und anderen Berufen verwendet, um ein Portfolio ihrer Website zu erstellen, das die von ihnen geleistete Arbeit anzeigen kann.

Kurz gesagt bietet ein CMS eine umfassende Zugänglichkeit, sodass jeder ohne technische Barrieren die Kontrolle über seine Online-Präsenz haben kann.

Arten von Content-Management-Systemen in der Webentwicklung

Content-Management-Systeme (CMS) spielen eine zentrale Rolle in der Webentwicklung und bieten Tools für die effiziente Verwaltung und Organisation digitaler Inhalte. Obwohl es verschiedene Arten von CMS gibt, wie z. B. Enterprise CMS, Digital Asset Management Systeme und Dokumentenmanagementsysteme, konzentriert sich diese Diskussion auf Web Content Management Systeme (WCMS) und ihre Teilmengen, die üblicherweise für die Verwaltung von Websites verwendet werden.

Open-Source-CMS

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Open-Source-CMS-Plattformen erfreuen sich aufgrund ihrer Flexibilität, Kosteneffizienz und Community-gesteuerten Unterstützung großer Beliebtheit. Mit diesen Systemen können Benutzer ohne Lizenzgebühren auf den Quellcode zugreifen, ihn ändern und verbreiten. Unternehmen können Funktionen an ihre Bedürfnisse anpassen, Plugins oder Themes hinzufügen und von regelmäßigen Updates der Community profitieren. Allerdings müssen Benutzer häufig in technischen Support, Anpassung und Wartung investieren.

Diese Plattformen leben von der Community-gesteuerten Entwicklung und bieten Benutzern eine beispiellose Flexibilität bei der Änderung und Erweiterung von Funktionalitäten. Mit umfangreichen Bibliotheken an Plugins und Themes decken sie ein breites Spektrum an Anforderungen ab, von persönlichen Blogs bis hin zu großen Websites. Allerdings liegt die Verantwortung für Wartung, Sicherheitsupdates und Kompatibilitätstests oft beim Benutzer, weshalb sie eher für Personen geeignet sind, die über technische Kenntnisse oder Zugang zu Entwicklern verfügen.

Beispiele für Open-Source-CMS:

  • WordPress : Die beliebteste Plattform mit Marktanteil von 62,70 % und bekannt für ihre umfangreiche Plugin-Bibliothek.
  • Joomla : Bietet mehr technische Flexibilität, erfordert aber einige Programmierkenntnisse mit einem Marktanteil von 2,40 % weltweit.
  • Drupal : Geeignet für Entwickler, die eine hochgradig anpassbare Plattform suchen. Drupal hat derzeit einen Marktanteil von etwa 1,3 %.

Proprietäres CMS

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Proprietäre CMS-Plattformen, die von bestimmten Organisationen entwickelt und verwaltet werden, bieten ein kontrollierteres und optimiertes Erlebnis. Diese Plattformen bieten in der Regel dedizierten Support, regelmäßige Updates und intuitive Benutzeroberflächen und eignen sich daher ideal für Unternehmen, die vorgefertigte Lösungen ohne großen technischen Aufwand bevorzugen. Allerdings müssen Benutzer Lizenzen erwerben und es fallen häufig Kosten für Upgrades, Schulungen und Anpassungen an.

Diese Systeme bieten eine benutzerfreundliche Erfahrung und verkürzen den Lernaufwand für Content-Ersteller und -Manager. Sie zeichnen sich zwar durch Sicherheit und Support aus, die von den Anbietern auferlegten Einschränkungen bei der Anpassung können jedoch eine Herausforderung für Unternehmen mit sich ändernden Anforderungen darstellen. Für Unternehmen, die Wert auf Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit legen, bleibt ein proprietäres CMS eine zuverlässige Wahl.

Beispiele für proprietäre CMS:

  • Sitecore: Richtet sich an große Unternehmen mit fortschrittlichen Marketingtools. Sitecore wird von weniger als 0,1 % aller Websites verwendet, deren Content-Management-System.
  • Adobe Experience Manager (AEM): Entwickelt für Unternehmen, die eine nahtlose Mischung aus Content Management und digitalem Marketing benötigen. AEM basiert auf der Integration mit dem Adobe-Ökosystem für Kreativtools. Derzeit nutzen 137.569 Websites Adobe Experience Manager.
  • Kentico: Kombiniert CMS mit digitalen Marketingfunktionen und wird derzeit von 0,1 % aller Websites verwendet, die ein Content-Management-System verwenden.

Kopfloses CMS

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Headless CMS verfolgt einen entkoppelten Ansatz für das Content-Management und trennt das Back-End-Content-Repository von der Front-End-Bereitstellung. Diese Struktur ermöglicht es Entwicklern, Inhalte über APIs an mehrere Plattformen wie Websites, mobile Apps, IoT-Geräte und mehr bereitzustellen. 

Headless-CMS-Plattformen zeichnen sich durch die Bereitstellung von Inhalten über mehrere Geräte und Plattformen aus und ermöglichen es Unternehmen, in der heutigen Omnichannel-Umgebung zusammenhängende Benutzererlebnisse zu schaffen. Diese Architektur bietet Entwicklern mehr kreative Freiheit, macht digitale Strategien zukunftssicher und gewährleistet eine nahtlose Integration von Inhalten über sich entwickelnde Plattformen hinweg, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Unternehmen macht, die sich auf Innovation und Skalierbarkeit konzentrieren.

Beispiele für Headless CMS:

  • Contentful: Eine flexible Plattform, die sich gut in verschiedene Technologien integrieren lässt. 104.651 Websites verwenden Contentful.
  • Strapi: Ein Open-Source-Headless-CMS mit entwicklerfreundlichen Funktionen. Entwickelt für die Verwaltung von Inhalten und die Bereitstellung des Zugriffs darauf über eine hochgradig anpassbare API mit einem Marktanteil von 1,9 % im Headless-CMS.

E-Commerce-CMS

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E-Commerce-CMS-Plattformen integrieren Content Management mit speziellen Tools für den Online-Einzelhandel, wie z. B. Bestandsverfolgung, Zahlungsabwicklung und Marketingautomatisierung. Diese Plattformen sollen ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten und Unternehmen dabei helfen, ihre Online-Shops effektiv zu verwalten.

Diese Systeme optimieren nicht nur den Betrieb, sondern bieten auch integrierte SEO-Funktionen, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern und den Traffic zu steigern. Mit anpassbaren Vorlagen, Plugins und Analysetools sind E-Commerce-CMS-Plattformen unverzichtbar für Unternehmen, die eine starke digitale Präsenz aufbauen und gleichzeitig Kundendaten, Lagerbestände und Verkäufe effizient verwalten möchten.

Beispiele für E-Commerce-CMS:

  • Shopify : Eigenunternehmen mit benutzerfreundlichen Tools für kleine und mittlere Unternehmen, mit einem Marktanteil von etwa 6,7 ​​% aller Websites, die über ein Content-Management-System verfügen.
  • Magento : Open-Source, aber hochgradig anpassbar für groß angelegten E-Commerce, der von 0,5 % aller Websites verwendet wird, die ein Content-Management-System verwenden.
  • OpenCart : Ein Open-Source-E-Commerce-CMS, das für seine Einfachheit und Flexibilität bekannt ist und sich ideal für kleine und mittlere Unternehmen eignet, die nach einer erschwinglichen und dennoch effektiven Lösung suchen. Es wird von 0,7 % aller Websites verwendet, die über ein Content-Management-System verfügen.

Herausforderungen bei der Übersetzung von CMS-Inhalten

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Jetzt wissen Sie, welche Arten von CMS es in der Webentwicklung gibt. Um internationale Märkte zu erreichen, ist es außerdem wichtig, alle Inhalte im CMS zu übersetzen. Allerdings birgt dieser Prozess manchmal einige Herausforderungen. Hier sind die Herausforderungen, mit denen Benutzer häufig konfrontiert sind.

Aufrechterhaltung der Inhaltskonsistenz

Eine weitere Hürde ist die Gewährleistung der Konsistenz über verschiedene Sprachen hinweg. Übersetzungsunterschiede, wie beispielsweise die Verwendung unterschiedlicher Begriffe für dasselbe Konzept, können Benutzer verwirren und die Markenbotschaft verwässern. Diese Herausforderung wird noch größer, wenn Aktualisierungen des Originalinhalts vorgenommen werden, da alle Übersetzungen synchronisiert werden müssen, um die neuesten Änderungen genau wiederzugeben. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Inhalte im CMS für jede Sprache und auf jeder Seite konsistent sind.

Verwaltung mehrsprachiger SEO

Eine der größten Herausforderungen bei der Übersetzung von CMS-Inhalten besteht darin, sicherzustellen, dass das CMS mehrsprachiges SEO . Das Übersetzen von Schlüsselwörtern und Meta-Beschreibungen, ohne das lokale Suchverhalten zu verstehen, kann zu schlechten Rankings in Suchmaschinen führen. Darüber hinaus unterstützt die CMS-Plattform möglicherweise nicht nativ SEO-Einstellungen für verschiedene Sprachen, sodass spezielle Plugins oder Lösungen zur Optimierung der übersetzten Inhalte erforderlich sind.

Daher kann mangelnde Aufmerksamkeit für mehrsprachiges SEO die Gesamtleistung der Website beeinträchtigen und es für Benutzer schwierig machen, Inhalte in verschiedenen Sprachen zu finden. 

Umgang mit komplexen Inhaltsformaten

CMS-Plattformen hosten oft verschiedene Inhaltstypen, wie zum Beispiel Bilder mit eingebettetem Text, Videos und dynamische Widgets. Die Übersetzung dieser Formate kann eine technische Herausforderung darstellen, insbesondere wenn das CMS keine Unterstützung für Lokalisierungsworkflows bietet. Entwickler und Content-Manager müssen eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Elemente übersetzt werden, ohne dass Design oder Funktionalität beeinträchtigt werden. 

Beispielsweise können bei Bildern mit eingebettetem Text oder komplexen Widgets oder interaktiven Elementen technische Anpassungen erforderlich sein, um sicherzustellen, dass Übersetzungen korrekt angezeigt werden. Daher ist es wichtig, diese Komplexitäten während des Übersetzungsprozesses zu berücksichtigen.

Auswahl ungeeigneter Übersetzungstools

Die Wahl des falschen Übersetzungstools kann zu erheblichen Ineffizienzen und Ungenauigkeiten führen. Obwohl maschinelle Übersetzungstools wie Google Translate schnell sind, können sie kulturelle Nuancen oder branchenspezifische Terminologie oft nicht erfassen. Dies kann zu unprofessionellen Inhalten führen, die die Zielgruppe verärgern.

Wählen Sie aus diesem Grund ein CMS-kompatibles Tool, das erweiterte Lokalisierungsfunktionen bietet, um diese Herausforderung zu meistern. Auch die ausschließliche Verwendung automatisierter Übersetzungstools ohne menschliche Überprüfung kann der Qualität und Glaubwürdigkeit des Inhalts schaden. Stellen Sie daher sicher, dass das von Ihnen gewählte Tool nicht nur CMS-kompatibel und automatisch übersetzbar ist, sondern auch eine erweiterte Bearbeitung von Inhalten ermöglicht.

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Lösung zur Übersetzung von CMS-Inhalten

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Wie Sie wissen, besteht eine der Herausforderungen bei der Übersetzung von CMS-Inhalten in der Auswahl eines Übersetzungstools. Dies liegt daran, dass nicht alle Übersetzungstools alle Arten von CMS unterstützen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie die richtige Tool-Lösung finden, darunter die automatische Übersetzung von Linguise .

Linguise -Funktionen sind in der Lage, alle Herausforderungen zu meistern, denen Sie bei der Übersetzung gegenüberstehen, wie zum Beispiel die folgenden Funktionen.

  • Bieten Sie mehrsprachiges SEO: Linguise unterstützt die mehrsprachige SEO-Implementierung vollständig, z. B. die Implementierung von Hreflang-Tags, kanonischen URLs, mehrsprachigen Sitemaps und der Übersetzung von Metabeschreibungen. So werden Ihre CMS-Inhalte sprachübergreifend gut optimiert.
  • Front-End-Live-Editor: Mit dieser Funktion können Sie automatische Übersetzungen weiterhin korrigieren. So können Sie vor der Veröffentlichung des Inhalts eine Gegenprüfung durchführen und die Konsistenz bleibt gewahrt.
  • Bilder übersetzen: Mit Linguise müssen Sie sich keine Gedanken mehr über die Übersetzung von Bildformaten machen, denn dieses Tool hilft Ihnen bei der Übersetzung.
  • Dynamische Inhaltsübersetzung : Wenn Ihre Website dynamische Inhalte hat, die sich häufig ändern, machen Sie sich keine Sorgen, Linguise kann damit umgehen. Sie können diese Einstellung schnell und einfach aktivieren, damit die Inhalte in alle Sprachen übersetzt werden können.

Welches CMS unterstützt Linguise ?

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Nachdem Sie wissen, was ein CMS ist und welche Arten es gibt, wissen Sie dann, welches CMS Linguise unterstützt, um bessere und qualitativ hochwertige Übersetzungsergebnisse zu erzielen. Hier sind einige CMS, aus denen Sie wählen können, wenn Sie Linguise als automatisches Übersetzungstool verwenden möchten.

  • WordPress
  • Joomla
  • Drupal
  • Shopify
  • OpenCart
  • Magento
  • Bolt CMS
  • Concrete CMS
  • Adobe E-Commerce

Wie Sie sehen, werden fast alle der oben genannten Beispiele von Linguise , das nicht nur CMS unterstützt, sondern auch Website-Builder, die Sie direkt auf unserer Integrationsseite überprüfen können.

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Fazit

Content-Management-Systeme (CMS) spielen eine wichtige Rolle bei der effizienten Verwaltung und Organisation von Inhalten, insbesondere wenn Unternehmen in internationale Märkte expandieren. Allerdings geht die Übersetzung von CMS-Inhalten häufig mit Herausforderungen einher, wie z. B. der Aufrechterhaltung der sprachübergreifenden Konsistenz, der Verwaltung mehrsprachiger SEO, der Handhabung komplexer Inhaltsformate und der Auswahl der richtigen Übersetzungstools. 

Um diese Herausforderungen zu meistern, ist der Einsatz der richtigen Lösung unerlässlich. Linguise ist mit seinen erweiterten Funktionen wie mehrsprachiger SEO-Unterstützung, Front-End-Live-Editor, Bildübersetzung und dynamischer Inhaltsübersetzung darauf ausgelegt, die spezifischen Anforderungen der nahtlosen Übersetzung von CMS-Inhalten zu erfüllen. Durch die Unterstützung verschiedener CMS-Plattformen Linguise sicher, dass Unternehmen präzise, ​​konsistente und lokalisierte Inhalte für ein globales Publikum bereitstellen können. Beginnen Sie noch heute mit der Nutzung Linguise , indem Sie ein Konto erstellen und die einmonatige kostenlose Testversion ausprobieren, um die Vorteile zu erleben!

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