Mehrsprachige SEO-Leistungsbenchmarks: Branchendaten und Einblicke für globale Websites

Eine Person analysiert globale Daten auf einem Computer. Auf dem Bildschirm werden verschiedene Grafiken und Diagramme angezeigt.
Inhaltsverzeichnis

SEO-Benchmarks helfen Ihnen zu verstehen, wie Ihre Website im Vergleich zu Branchenstandards abschneidet, insbesondere in mehreren Sprachen und Märkten. Im Kontext der mehrsprachigen SEO liefern diese Benchmarks wichtige Erkenntnisse darüber, wie sich organische Sichtbarkeit, Nutzerengagement und technische Umsetzung je nach Region und Sprache unterscheiden. 

Die umfassenden Benchmarks für die Leistung mehrsprachiger SEO in diesem Artikel basieren auf realen Branchendaten. Dieser Artikel hilft Ihnen zu verstehen, was erfolgreiche mehrsprachige Websites , von organischen Traffic-Quellen und Keyword-Rankings bis hin zur Hreflang-Genauigkeit und Content-Performance nach Region.

Übersicht über Website-Verkehr und Suche

Eine Person analysiert Daten auf einem Computerbildschirm mit Diagrammen.

Um die Leistung Ihrer mehrsprachigen SEO , analysieren Sie die Traffic-Quellen Ihrer Website. Wenn Sie den Anteil des organischen und des bezahlten Traffics verstehen und wissen, wie viel über Kanäle wie soziale Medien, E-Mail oder direkte Besuche stammt, können Sie die Sichtbarkeit und Leistung in verschiedenen Sprachen und Märkten messen.

Organischer vs. bezahlter Suchverkehr

Organischer Suchverkehr, also die Besucher, die Ihre Website über unbezahlte Suchergebnisse finden, ist einer der zuverlässigsten Indikatoren für SEO-Erfolg. Er spiegelt wider, wie gut Ihre Inhalte ohne Werbeausgaben auf natürliche Weise ranken. Für mehrsprachige Websites ist die Verfolgung des organischen Traffics über verschiedene Sprachversionen hinweg unerlässlich, um zu verstehen, welche Länderversionen die beste Leistung erbringen und welche optimiert werden müssen. Benchmarks zeigen, dass Top-Websites zwar Millionen von organischen Besuchen pro Monat verzeichnen können, eine durchschnittliche B2B-Website jedoch typischerweise 1.000 bis 10.000 Besucher verzeichnet.

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Die bezahlte Suche hingegen bietet mehr unmittelbaren Traffic durch Anzeigen, erfordert aber eine kontinuierliche Budgetzuweisung. Sie kann zwar die Sichtbarkeit vorübergehend steigern, spiegelt aber nicht die langfristige Stärke Ihrer SEO wider. 

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Durch den Vergleich der Verkehrsarten können Sie feststellen, ob Ihre SEO-Strategie nachhaltig ist oder zu stark von bezahlten Bemühungen abhängt, insbesondere beim Start in neue Sprachmärkte.

Auswirkungen auf soziale Medien, E-Mail und direkten Datenverkehr

Neben der Suche können auch Social-Media-Traffic, E-Mail-Kampagnen und direkte Besuche Ihre SEO-Bemühungen ergänzen. Insbesondere Social Media spielt für B2C-Marken eine wichtige Rolle. In Branchen wie der Bekleidungs- und Schuhbranche können Plattformen wie Instagram oder TikTok enorme Traffic-Volumina generieren und manchmal sogar die Suche übertreffen. Ein gutes Beispiel: Im April 2023 verzeichnete die Bekleidungsbranche über 192.000 Seitenaufrufe aus sozialen Medien – mehr als das Zwanzigfache des Branchendurchschnitts.

E-Mail-Marketing und Direktbesuche spiegeln oft Markentreue und Nutzerengagement wider. Obwohl es sich hierbei nicht um SEO-Kanäle handelt, wirken sie sich auf die allgemeine Sichtbarkeit und die Conversions aus. Die Analyse dieser Quellen nach Sprache und Region für mehrsprachige Websites kann Inhaltstypen oder Botschaften aufdecken, die lokal Anklang finden, und Erkenntnisse für die Optimierung von Such- und Nicht-Such-Traffic-Strategien liefern.

Wichtige Leistungskennzahlen für mehrsprachiges SEO

Menschen, die Daten analysieren, um Geschäftsziele zu erreichen. Sie verwenden Grafiken und Diagramme, um Ziele zu erreichen.

Mithilfe zentraler SEO-Kennzahlen können Sie die Leistung Ihrer mehrsprachigen Website in verschiedenen Märkten objektiv messen. Sie können SEO-Stärken und -Schwächen identifizieren, indem Sie verstehen, wie viel Traffic pro Sprache generiert wird, wie hoch Ihre Keyword-Positionen sind und wie Nutzer mit Seiten interagieren. Dieser Abschnitt stellt wichtige Indikatoren vor, um die Effektivität Ihrer globalen Strategie zu verfolgen.

Anteil des organischen Datenverkehrs nach Sprache

Diese Kennzahl misst, wie groß der Anteil des organischen Traffics aus den einzelnen auf Ihrer Website verfügbaren Sprachen ist. Dies ist wichtig, um die Effektivität von SEO-Strategien in den einzelnen Sprachversionen zu beurteilen. Wenn eine Sprache deutlich mehr Traffic generiert als eine andere, kann es sein, dass die andere Sprache inhaltlich, technisch oder in Bezug auf die Backlink-Verteilung verbessert werden muss. Im Idealfall macht jede Hauptsprache des Zielmarktes mindestens 10–20 % des organischen Traffics aus, abhängig von der Zielgruppengröße.

Wenn Ihre Website beispielsweise auf Englisch, Französisch und Spanisch verfügbar ist, aber 80 % des Datenverkehrs von der englischen Version stammen, müssen die Inhalte in den beiden anderen Sprachen hinsichtlich lokaler Relevanz und technischer SEO wie hreflang und interner Linkstruktur überprüft werden.

Keyword-Rankings und Suchsichtbarkeit

Die Betrachtung der Keyword-Position pro Sprache hilft Ihnen, die Suchsichtbarkeit in jedem Markt zu verstehen. Dazu gehört auch der Suchsichtbarkeits-Score, der angibt, wie viel Prozent der Nutzer Ihre Website für ein bestimmtes Keyword aufrufen. Für mehrsprachige SEO ist es wichtig zu prüfen, ob übersetzte Versionen auf relevante lokale Keywords abzielen. Andernfalls kann das Ranking niedrig ausfallen, selbst wenn der Inhalt gut übersetzt ist.

Beispielsweise könnte eine E-Commerce-Site mit dem Produkt „Laufschuhe“ dies auf Französisch mit „chaussures de course“ übersetzen. Wenn das Publikum in Frankreich jedoch eher nach „baskets de sport“ sucht, trägt die wörtliche Übersetzung nicht zur Sichtbarkeit bei.

Klickraten (CTR) und Impressionen

Die Klickrate zeigt, wie attraktiv Ihr Titel und Ihre Beschreibung in den Suchergebnissen sind. Impressionen messen, wie oft Ihre Seite erscheint. Eine gute Klickrate in organischen Suchergebnissen liegt normalerweise bei 3–5 % für Position 3 und darunter und kann für Position 1 25–30 % erreichen. Ist die Klickrate trotz gutem Ranking niedrig, kann es sein, dass die Übersetzung von Metatitel und -beschreibung nicht den Erwartungen lokaler Nutzer entspricht.

So können beispielsweise zu formale Meta-Beschreibungen in deutscher Sprache oder die Verwendung von Formulierungen, die lokal selten verwendet werden, die Attraktivität mindern, obwohl die Seitenposition in den Top 3 liegt.

Conversion-Rate nach Gebietsschema

Ein Rechner und ein Diagramm mit steigender Grafik

Diese Kennzahl misst, wie viele Besucher aus jeder Region oder Sprache eine wichtige Aktion ausführen, z. B. einen Kauf, eine Registrierung oder eine Demo-Anfrage. Niedrige Konversionsraten können darauf hinweisen, dass Inhalte kulturell oder funktional nicht ansprechend genug sind. Die durchschnittlichen Konversionsziele variieren, aber für Seiten mit hoher Kaufabsicht gilt ein Bereich von 2–5 % als gesund.

Beispielsweise kann die Leistung einer Produktangebotsseite auf Japanisch schlecht sein, weil der Preis nicht in Yen angegeben ist oder lokale Zahlungsmethoden wie Convenience Stores nicht berücksichtigt werden, selbst wenn die Bilder und die Sprache gut übersetzt sind.

Top-Verkehrsquellen nach Region

Wenn Sie wissen, woher Ihr Datenverkehr kommt – ob über Suchmaschinen, soziale Medien, Empfehlungen oder direkt –, können Sie die Effektivität der einzelnen Kanäle in verschiedenen Regionen besser einschätzen. Bei mehrsprachiger SEO zeigt sich außerdem, ob Zielgruppen aus bestimmten Ländern über die organische Suche aktiver sind oder die Unterstützung bezahlter Kampagnen benötigen, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen.

Beispielsweise kann eine B2B-Site in deutscher Sprache mehr Verkehr durch Verweise auf lokale Branchen-Sites erhalten, während der Verkehr auf der spanischen Version eher durch Google Ads-Kampagnen erfolgt. Das bedeutet, dass SEO- und Werbeansätze an die jeweilige Region angepasst werden müssen.

Kennzahlen zur Benutzerinteraktion

Eine Illustration von Personen, die Daten auf einem Computerbildschirm mit Grafiken und Diagrammen analysieren. Die Szene zeigt eine gemeinschaftliche Anstrengung bei der Datenanalyse.

Mithilfe von Kennzahlen zum Benutzerengagement können Sie nachvollziehen, wie echte Menschen mit Ihrer Website interagieren. Wir analysieren die wichtigsten Kennzahlen und geben Aufschluss über die Leistung Ihrer mehrsprachigen Website.

Absprungrate

Die Absprungrate gibt den Prozentsatz der Besucher an, die eine Seite aufrufen und ohne weitere Interaktion wieder verlassen. Eine hohe Absprungrate bedeutet oft, dass Ihre Inhalte nicht den Erwartungen der Nutzer entsprechen, die Website langsam lädt oder die Navigation verwirrend ist. Bei mehrsprachigen Websites kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre übersetzten Inhalte bei Nutzern in einer bestimmten Region nicht gut ankommen. Eine Absprungrate zwischen 26 und 40 % ist hervorragend, während Werte über 70 % auf dringende Probleme mit der Benutzererfahrung oder der Relevanz der Inhalte hindeuten.

Seiten pro Sitzung

Diese Kennzahl erfasst, wie viele Seiten ein Besucher pro Sitzung ansieht. Ein hoher Seiten-pro-Sitzung-Wert weist auf eine effektive interne Verlinkung und eine starke inhaltliche Interaktion hin. Bei mehrsprachigen Websites kann die Kennzahl verdeutlichen, welche Länder eine tiefere Navigation erfordern und welche nicht. Durchschnittlich werden auf Websites etwa 2,6 Seiten pro Sitzung aufgerufen, während leistungsstarke Websites oft mehr als 4 oder sogar 5,2 Seiten erreichen. Branchen wie Reisen oder Lebensmittel verzeichnen in der Regel deutlich höhere Durchschnittswerte.

Zeit auf der Seite

Die Verweildauer auf einer Seite gibt an, wie lange Nutzer auf einer bestimmten Seite verweilen. Sie zeigt an, ob Ihre Inhalte ansprechend und wertvoll sind. Wenn Nutzer aus einer bestimmten Region regelmäßig weniger Zeit auf Ihren Seiten verbringen, mangelt es ihnen an der Übersetzungsqualität oder der Relevanz der Inhalte. Nutzer verbringen durchschnittlich etwa 52–54 Sekunden pro Seite, wobei B2B-Zielgruppen oft länger (ca. 1:22) und B2C-Zielgruppen durchschnittlich etwa 1:32 bleiben.

Wiederkehrende Besucher

Wiederkehrende Besucher sind Nutzer, die nach ihrem ersten Besuch Ihre Website erneut besuchen. Dies ist ein starkes Signal für Vertrauen und den Wert Ihrer Inhalte. Bei mehrsprachiger SEO hilft Ihnen die Erfassung wiederkehrender Besucher nach Sprache dabei, zu verstehen, wo Sie erfolgreich langfristige Kundenbeziehungen aufbauen. Eine gute Wiederkehrerquote liegt in der Regel über 30 %, wobei 30–50 % je nach Branche und Website-Typ ein ideales Ziel sind.

Ausstiegsrate

Die Absprungrate gibt den Prozentsatz der Nutzer an, die Ihre Website von einer bestimmten Seite aus verlassen. Während einige Absprünge zu erwarten sind (z. B. bei Blogbeiträgen oder Dankesseiten), können hohe Absprungraten auf Produkt- oder Landingpages auf Probleme mit Übersichtlichkeit, Inhalt oder Geschwindigkeit hinweisen. Idealerweise sollten Produktseiten eine Absprungrate von 40–60 % anstreben, während Kategorieseiten niedriger bleiben sollten, etwa 20–40 %. Die Überwachung der Absprungraten pro Sprache kann Ihre Optimierungsbemühungen gezielt dorthin lenken, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Metrisch

Benchmark

Absprungrate

26–40 % sind ausgezeichnet; über 70 % können auf eine Nichtübereinstimmung von UX oder Inhalt hinweisen.

Seiten pro Sitzung

Der Durchschnitt liegt bei 2,6 Seiten; leistungsstarke Websites können mehr als 4–5,2 Seiten umfassen. 

Zeit auf der Seite

Typischer Durchschnitt: 52–54 Sekunden. B2B: 1:22, B2C: 1:32. 

Wiederkehrende Besucher

Eine gesunde Wiederkehrerquote liegt bei 30–50 %. 

Ausstiegsrate

Produktseiten: 40–60 %. Kategorieseiten: 20–40 %. 

Linkaufbau-Metriken für mehrsprachige Sites

Mann zeigt auf eine Website auf einem großen Computerbildschirm. Er scheint dem Betrachter etwas zu erklären.

Die Überwachung von Linkaufbau-Metriken ist für die Verfolgung der SEO-Leistung in verschiedenen Regionen bei der Optimierung einer mehrsprachigen Website von entscheidender Bedeutung.

Domänenautorität

Die von Moz entwickelte Domain Authority (DA) ist ein Wert von 1 bis 100, der die Wahrscheinlichkeit schätzt, mit der eine Website in den Suchergebnissen platziert wird. Obwohl sie nicht direkt von Google verwendet wird, hilft sie dabei, Ihre Website mit der Konkurrenz zu vergleichen. Ein Wert zwischen 50 und 60 ist gut, ein Wert über 60 ist ausgezeichnet.

Verweisende Domänen

Verweisende Domains sind die einzelnen Websites, die auf Ihre Website verlinken. Sie signalisieren Vertrauen und Autorität. Für mehrsprachige Websites sollten Sie 100–300 verweisende Domains anstreben, insbesondere aus lokalen Verzeichnissen, Medien und von regionalen Partnern.

Linkqualitätsbewertungen

Dieser Score misst den Wert eines Backlinks. Links von relevanten Websites mit hoher Autorität haben ein höheres Gewicht. Ein guter Linkqualitätswert liegt typischerweise zwischen 7 und 10, wobei 8–10 als ausgezeichnet gilt.

Zitatfluss

Der von Majestic entwickelte Citation Flow (CF) spiegelt die Anzahl der Backlinks einer Site wider und wird auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet. Ein Wert über 40 deutet auf ein starkes Backlink-Profil hin, sollte jedoch mit dem Trust Flow ausgeglichen werden, um Links von geringer Qualität zu vermeiden.

Vertrauensfluss

Der Trust Flow misst die Qualität von Backlinks anhand der Vertrauenswürdigkeit der verweisenden Seiten. Werte über 50 deuten auf ein starkes Profil hin, Werte zwischen 10 und 50 sind durchschnittlich. Ein guter Trust Flow sollte dem Citation Flow nahe kommen oder ihn übertreffen.

Metrisch

Benchmark

Domänenautorität

Ein Wert zwischen 50 und 60 gilt als gut, ein Wert über 60 als ausgezeichnet.

Verweisende Domänen

Streben Sie 100–300 verweisende Domains an, insbesondere aus lokalen oder regionalen Quellen.

Link-Qualitätsbewertung

Eine gute Punktzahl liegt zwischen 7 und 10, 8–10 gilt als ausgezeichnet.

Zitatfluss

Ein Wert über 40 ist stark; sollte mit Trust Flow ausgeglichen werden.

Vertrauensfluss

Werte über 50 sind stark; 10–50 ist durchschnittlich; idealerweise nahe oder über CF.

Leistungsmetriken für mehrsprachige Inhalte

Eine Frau in Businesskleidung zeigt auf einen großen Computermonitor, auf dem verschiedene Grafiken und Diagramme angezeigt werden. Auf dem Bildschirm ist eine Weltkarte mit Datenvisualisierung zu sehen.

Die Bewertung der Leistung Ihrer übersetzten und lokalisierten Inhalte ist entscheidend, um zu verstehen, wie gut Ihre SEO-Strategie in verschiedenen Sprachen und Regionen ankommt. Diese Kennzahlen zeigen, welche Arten von Inhalten die beste Leistung erzielen, wo Ihre Lücken liegen und wie Nutzer je nach Gerät oder Region mit Ihren Seiten interagieren.

Klickrate bei übersetzten vs. lokalisierten Inhalten

Zwei Personen diskutieren über ein Kreisdiagramm. Sie scheinen Daten zu analysieren.

Mit der Klickrate (CTR) können Sie messen, wie oft Nutzer auf Ihre Links klicken, nachdem sie diese in den Suchergebnissen gesehen haben. Ein Vergleich der CTR zwischen übersetzten (wortwörtlichen) und lokalisierten (regional angepassten) Inhalten gibt Aufschluss darüber, welcher Ansatz die bessere Leistung bringt. Lokalisierte Inhalte erzielen eine höhere CTR, da sie besser auf die lokale Suchabsicht, den Ton und die kulturellen Erwartungen abgestimmt sind.

Beispielsweise spricht eine deutsche Zielseite, auf der „kostenlose Testversion“ einfach als „ kostenlose Probe“ , die Nutzer möglicherweise nicht so effektiv an wie eine geläufigere Formulierung wie „gratis testen“ , die für das lokale Publikum natürlicher wirkt. Laut Backlinko hat das Ergebnis Nr. 1 in der organischen Suche von Google eine durchschnittliche Klickrate von 27,6 %. Dies zeigt, dass gut optimierte, kulturell relevante Inhalte die Interaktions- und Klickraten deutlich steigern können.

Seitentypen mit der besten Leistung

Indem Sie ermitteln, welche Seitentypen (z. B. Produktseiten, Blogbeiträge, FAQs oder Zielseiten) je nach Sprache oder Region die beste Leistung erbringen, können Sie die Erstellung und Optimierung von Inhalten priorisieren. In verschiedenen Regionen kann unterschiedlicher Wert auf Inhalte gelegt werden. Blogs können in Frankreich aufgrund der starken Suchabsicht nach Informationen gut abschneiden, während in Japan aufgrund des direkten Einkaufsverhaltens Produktseiten dominieren.

Mithilfe von Tools wie Google Analytics oder der Google Search Console die Leistung nach Inhaltstyp und Standort segmentieren. Im mehrsprachigen E-Commerce beispielsweise können Produktseiten in spanischsprachigen Regionen aufgrund der hohen Nachfrage nach Produktinformationen und Vertrauenssignalen in der Landessprache besser abschneiden als andere.

Inhaltslücken und Keyword-Abdeckung

Eine Person sucht mit einer Lupe auf einer Webseite. Die richtigen Schlüsselwörter finden

Inhaltslücken entstehen, wenn Ihre Website keine Inhalte für die spezifischen Suchanfragen Ihrer Zielgruppe bietet. Die Bewertung der Keyword-Abdeckung nach Sprache zeigt, ob Ihre übersetzten Inhalte mit der tatsächlichen Suchabsicht der Nutzer in der jeweiligen Region übereinstimmen. Oftmals decken übersetzte Seiten lokale Long-Tail-Keywords oder Trendthemen nicht ab.

Es empfiehlt sich, eine Keyword-Recherche pro Region durchzuführen. Während beispielsweise „billige Flüge“ auf Englisch gut funktioniert, suchen Nutzer in Italien möglicherweise nach „voli low cost“, einem Begriff, den Ihr Inhalt enthalten sollte. Das Schließen dieser Lücken erhöht die Sichtbarkeit und macht Ihre mehrsprachige Strategie wettbewerbsfähiger.

Ausgewählte Snippets und Inhaltsaktualität

Die Sicherung von Featured Snippets ist ein Zeichen für eine starke SEO-Leistung, insbesondere in mehrsprachigen Kontexten. Snippets variieren je nach Sprache und belohnen oft gut strukturierte, aktuelle Inhalte, die auf lokale Fragen zugeschnitten sind. Auch Aktualität spielt eine Rolle: Google priorisiert aktuelle Inhalte in Nischen wie Finanzen, Technik oder Nachrichten.

Wenn Ihr französischer Blog zum Thema „Cybersicherheitstools 2023“ nicht aktualisiert wurde, kann sein Snippet an einen neueren, lokalisierten Beitrag eines Konkurrenten verloren gehen. Verwenden Sie eine strukturierte Formatierung (z. B. Aufzählungspunkte, Tabellen) und aktualisieren Sie mehrsprachige Inhalte regelmäßig, um die Relevanz zu erhalten und Ihre Chancen auf sprachübergreifende Snippets zu erhöhen.

Mobile vs. Desktop-SEO-Leistung nach Region

Das Nutzerverhalten kann je nach Region zwischen Mobilgeräten und Desktop-Computern stark variieren. In vielen asiatischen und afrikanischen Ländern dominiert die mobile Nutzung, während in Teilen Europas und Nordamerikas die Desktop-Nutzung nach wie vor weiter verbreitet ist. Die Analyse der SEO-Performance nach Gerät und Region hilft Ihnen, Ihre mehrsprachige UX- und Content-Strategie entsprechend anzupassen.

Wenn Ihre indonesischsprachige Website beispielsweise 85 % ihres Datenverkehrs von Mobilgeräten erhält, aber eine hohe Absprungrate aufweist, kann dies auf Probleme mit der mobilen UX oder den Core Web Vitals hinweisen. Bewerten Sie die Ladezeit auf unter 2,5 Sekunden und optimieren Sie das Layout für kleine Bildschirme, um die Interaktion und die Rankings auf allen Geräten aufrechtzuerhalten.

Technische mehrsprachige SEO-Benchmarks

Geschäftsteam-Meeting zur Datenanalyse. Leute, die Diagramme betrachten.

Bei der Verwaltung einer mehrsprachigen Website technische SEO eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass jede Sprachversion korrekt indexiert wird und optimale Leistung bietet. Mithilfe dieser Benchmarks können Verbesserungspotenziale identifiziert und die Leistung regionaler Versionen verglichen werden.

Genauigkeit der Hreflang-Implementierung

Ein Mann in einem orangefarbenen Hemd zeigt auf einen großen Computermonitor, auf dem eine Webseite mit einem Ziel in der Ecke angezeigt wird.

Eine korrekte hreflang-Implementierung stellt sicher, dass Nutzer je nach Region oder Spracheinstellung zur richtigen Sprachversion Ihrer Website weitergeleitet werden. Fehler in hreflang-Tags , wie z. B. falsche Codes oder fehlende Return-Tags, können zu doppelten Inhalten und fehlgeleitetem Traffic führen. Für große mehrsprachige Websites ist eine regelmäßige Überprüfung Ihrer hreflang-Konfiguration mit Tools wie Ahrefs oder Screaming Frog unerlässlich.

Wenn Ihre spanische Version beispielsweise auf Spanien (es-es) und Mexiko (es-mx) ausgerichtet ist, müssen Sie beide hreflang-Tags einfügen und aufeinander verweisen. Die Google Search Console kennzeichnet nicht alle hreflang-Fehler. Daher ist oft die Nutzung externer Tools erforderlich, um die Genauigkeit in allen Sprachen und Regionen sicherzustellen.

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Vergleich der Domänenstruktur

Mehrsprachige Websites wählen typischerweise zwischen Unterverzeichnissen (example.com/es/), Subdomains (es.example.com) oder länderspezifischen Top-Level-Domains (example.es). Jede Struktur hat Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO): ccTLDs erzielen bei der lokalen Suche oft bessere Ergebnisse, erfordern aber einen separaten Aufbau der Autorität, während Unterverzeichnisse die SEO-Stärke stärken.

Linguise verwendet beispielsweise Unterverzeichnisse für seine mehrsprachigen Seiten, wie etwa https://www.linguise.com/ar/ für Arabisch. Diese Struktur ermöglicht es allen Sprachversionen, von der SEO-Stärke der Hauptdomäne zu profitieren und vereinfacht gleichzeitig Verwaltung und Tracking. Sie können die Effektivität messenlinguiseindem Sie den Traffic und die Keyword-Performance über alle Unterordner hinweg mit Tools wie der Google Search Console oder Semrush analysieren.

Probleme mit Crawl-Budget und Indexierung in allen Märkten

Google weist jeder Website ein Crawl-Budget zu. Dieses kann durch doppelte Inhalte in verschiedenen Sprachen oder die unsachgemäße Verwendung von Canonical-Tags stark beansprucht werden. Werden mehrsprachige Seiten nicht ordnungsgemäß verwaltet, werden sie möglicherweise nicht effizient gecrawlt oder indexiert, insbesondere bei großen Websites.

Verwenden Sie Tools wie die Google Search Console und Protokolldateianalysen, um die Crawling-Häufigkeit zu überwachen und sicherzustellen, dass wichtige lokalisierte Seiten indexiert werden. Wenn beispielsweise eine japanische Website-Version deutlich niedrigere Indexierungsraten aufweist, kann dies auf ein Problem mit dem Crawling-Budget oder eine schlechte interne Verlinkung hinweisen. Durch die Aktualisierung lokalisierter Sitemaps können Suchmaschinen neue Inhalte leichter entdecken und priorisieren.

Seitengeschwindigkeitswerte und wichtige Web-Vitalwerte

Eine Illustration einer Frau, die auf einen großen Computerbildschirm mit einer Uhr darauf schaut. Auf dem Bildschirm wird das Wort „wird geladen“ angezeigt.

Die Seitenladegeschwindigkeit beeinflusst sowohl das Nutzererlebnis als auch das Ranking. Googles Benchmark für Largest Contentful Paint (LCP) liegt unter 2,5 Sekunden, während First Input Delay (FID) unter 100 ms und Cumulative Layout Shift (CLS) unter 0,1 liegen sollte. Diese Benchmarks gelten für alle Versionen Ihrer mehrsprachigen Website.

Wenn Ihre deutsche Version beispielsweise viele Bilder oder nicht weboptimierte Schriftarten verwendet, kann die Leistung im Vergleich zur englischen Version schlechter ausfallen. Tools wie PageSpeed Insights und WebPageTest können Unterschiede in den wichtigsten Web-Vitalwerten zwischen Sprachversionen aufdecken und Ihnen so dabei helfen, die Leistung regional zu optimieren.

Mobile Benutzerfreundlichkeit in allen Sprachen

Eine mobilfreundliche Benutzererfahrung ist für ein globales Publikum entscheidend. Einige Sprachen (wie Deutsch oder Finnisch) verwenden längere Wörter, was zu Layoutproblemen oder einem überlaufenden Text auf kleineren Bildschirmen führen kann. Mobile Usability-Tests sollten diese Unterschiede berücksichtigen, um Konsistenz zu gewährleisten.

Beispielsweise kann die spanische Version Ihrer Landingpage auf Mobilgeräten übersichtlich aussehen, während die russische Version möglicherweise Probleme mit der Schriftart oder dem Layout aufweist, die die Lesbarkeit beeinträchtigen. Der Mobile-Friendly-Test von Google kann diese Probleme aufzeigen. Er misst die mobile Benutzerfreundlichkeit, indem er Absprungraten, die Geschwindigkeit mobiler Seiten und die gerätespezifische Interaktion pro Sprache erfasst.

Branchenspezifische SEO-Benchmarks

Ein Roboterarm auf einem Computerbildschirm mit Zahnrädern

Um die SEO-Leistung effektiv zu bewerten, ist es wichtig zu verstehen, wie Ihre Branche im Vergleich zu wichtigen Kennzahlen wie Sitzungen, Benutzern, Seitenaufrufen, Absprungraten, Verweildauer und Neukunden abschneidet. Nachfolgend finden Sie eine konsolidierte Tabelle mit Benchmarks verschiedener Branchen.

Industrie

Sitzungen

Benutzer

Seitenaufrufe

Absprungrate

Neue Benutzer

Durchschnittliche Zeit auf der Seite

Bekleidung und Schuhe

18,16K

21,41 Tsd.

192,86 KB

46.97%

30,49 Tsd.

Automobilindustrie

11,2 Tsd.

9,06K

25,79 Tsd.

57.13%

4,15 Tsd.

1 Min. 25 Sek.

Konstruktion

2,24K

1,86K

4,44K

67.24%

1,7K

1 Min. 46 Sek.

Beratung und professionelle Dienstleistungen

2,58 KB

1,91 Tsd.

4,24K

66.00%

2,11 Tsd.

1 Min. 36 Sekunden

E-Commerce & Marktplätze

9,57 Tsd.

7,08K

33,39 Tsd.

58.11%

6,56K

Ausbildung

6,54K

5,37 Tsd.

35,88 KB

57.95%

10,95 Tsd.

1 Min. 28 Sek.

Essen

10,43 Tsd.

6,12 Tsd.

21,03K

56.62%

11,2 Tsd.

1 Min. 08 Sek.

Gesundheitspflege

4,21 Tsd.

2,46K

9,95 Tsd.

58.29%

2,85 Tsd.

1 Min. 27 Sek.

Gesundheit und Wellness

4,29 Tsd.

3,18 Tsd.

6,9 Tsd.

59.44%

1,43K

1 Min. 26 Sek.

IT und Dienstleistungen

3,56 KB

2,87 KB

8,68 Tsd.

62.27%

3,53 Tsd.

1 Min. 43 Sek.

Industrie und Fertigung

3,85 Tsd.

3,04K

8,01K

58.40%

2,89 Tsd.

1 Min. 23 Sek.

Immobilie

3,22 Tsd.

2,02K

9,03K

46.85%

2,62 KB

1 Min. 34 Sek.

SaaS

3,16K

2,74K

7,14K

64.46%

3,52 Tsd.

1 Min. 45 Sek.

Technologie

4,32K

3,66 KB

11,27 Tsd.

61.53%

5,31 Tsd.

1 Min. 46 Sek.

Reisen & Freizeit

7,87 Tsd.

7,12 Tsd.

26,8K

54.66%

Herausforderungen und verpasste Chancen

Geschäftsmann klettert Balkendiagramm, um Gang zu erreichen

Selbst die besten mehrsprachigen SEO-Strategien können auf Hindernisse stoßen. Wenn Sie wissen, wo häufig Fehler auftreten und wie Sie diese beheben oder vermeiden können, können Sie eine konsistente Leistung über alle Sprachen und Regionen hinweg gewährleisten.

Unterdurchschnittliche Übersetzungen und Benutzererfahrung

Eine der größten Gefahren mehrsprachiger Websites besteht darin, sich auf wörtliche oder rein maschinelle Übersetzungen zu verlassen. Tools wie maschinelle Übersetzung können zwar die Lokalisierung beschleunigen, doch minderwertige Ergebnisse können das Vertrauen schädigen. Besucher können auf unpassende Formulierungen, fehlerhafte Grammatik oder Inhalte stoßen, die nicht den lokalen Erwartungen entsprechen. Dies beeinträchtigt das Benutzererlebnis, erhöht die Absprungraten und reduziert die Konvertierungsraten.

Abgesehen von der Sprache variiert das Benutzererlebnis je nach Kultur, Layoutpräferenzen, Bildauswahl und sogar Farbbedeutungen. Ein französischer Benutzer erwartet möglicherweise einen formellen Ton, während ein japanisches Publikum prägnante und höfliche Formulierungen bevorzugt. Wenn Sie diese Nuancen nicht berücksichtigen, wirkt Ihre Website fremd und unglaubwürdig.

So vermeiden Sie es:

  • Verwenden Sie Tools wie Linguise in Kombination mit nativer Überprüfung oder Nachbearbeitung.
  • Passen Sie Ton, Layout und CTAs für jedes Gebietsschema an.
  • Vermeiden Sie Wort-für-Wort-Übersetzungen und legen Sie Wert auf einen natürlichen Fluss.

Mangel an SEO-optimierten Inhalten pro Gebietsschema

Wenn Sie Ihre Inhalte übersetzen, ohne sie an die lokale Suchabsicht anzupassen, kann dies Ihre Sichtbarkeit auf internationalen Märkten erheblich einschränken. Nutzer in Spanien suchen möglicherweise anders als in Mexiko, obwohl sie dieselbe Sprache sprechen. Wer sich auf direkte Schlüsselwörter oder die Übersetzung von Blog-Inhalten verlässt, ignoriert, dass Suchtrends und Kundenverhalten je nach Region variieren.

Damit Ihre mehrsprachigen Inhalte erfolgreich sind, müssen Sie jede Region als eigenes SEO-Ökosystem betrachten. Das bedeutet, dass Sie Keyword-Strategien basierend auf dem lokalen Suchverhalten entwickeln und einzigartige, kulturell relevante Inhalte entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen jedes Marktes eingehen.

So vermeiden Sie es:

  • Führen Sie die Keyword-Recherche für jede Sprache und Region separat durch.
  • Verwenden Sie Tools wie Google Trends oder Ahrefs mit lokalisierten Filtern.
  • Erstellen Sie originelle Inhalte, die auf lokale Nachrichten, Kultur oder Problempunkte zugeschnitten sind.
  • Optimieren Sie On-Page-Elemente (Titel, Metabeschreibungen, Überschriften) je nach Gebietsschema.

Häufige technische Fehlkonfigurationen

Technische SEO-Probleme können selbst die am besten übersetzten Websites unbemerkt beeinträchtigen. Häufige Fehler sind falsche oder fehlende hreflang-Tags, duplizierte Inhalte über URLs hinweg und falsch lokalisierte Sitemaps. Diese Fehlkonfigurationen verwirren Suchmaschinen und führen zu Indexierungsproblemen und Traffic-Verlusten in wichtigen Märkten.

Wenn Suchmaschinen nicht erkennen können, welche Version Ihrer Seite welchem Nutzer angezeigt werden soll, leidet Ihre globale Sichtbarkeit. Sie riskieren, Ihre Rankings zu beeinträchtigen oder der falschen Zielgruppe die falschen Inhalte anzuzeigen. Ohne einen mehrsprachigen Audit-Prozess bleiben diese Probleme oft unbemerkt.

So vermeiden Sie es:

  • Validieren Sie Ihre hreflang-Implementierung mit Tools wie Merkle oder Ahrefs.
  • Verwenden Sie konsistente, lokalisierte URL-Strukturen (z. B. /fr/, /de/ usw.).
  • Vermeiden Sie die Duplizierung von Inhalten durch die korrekte Verwendung von rel=canonical und lokalisierten Slugs.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die mehrsprachige Indexierung in der Google Search Console.

Inkonsistentes Branding über Sprachen hinweg

Ein häufiges Problem bei mehrsprachiger SEO ist die fehlende Einheitlichkeit der Markenbotschaft in verschiedenen Sprachen. Zwar mag die Botschaft in der Übersetzung korrekt sein, doch Ton, Stil und kulturelle Nuancen gehen oft verloren. Diese Inkonsistenz kann die Markenwahrnehmung beeinträchtigen und dazu führen, dass Ihre Inhalte auf Muttersprachler unzusammenhängend oder unprofessionell wirken.

Eine einheitliche Markenidentität in allen Sprachen ist entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Eine gut lokalisierte Marke passt sich den lokalen Erwartungen an und bleibt gleichzeitig ihrer Kernidentität treu.

So vermeiden Sie es:

  • Entwickeln Sie einen mehrsprachigen Marken-Styleguide und geben Sie ihn an lokale Teams oder Übersetzer weiter.
  • Lassen Sie übersetzte Inhalte von muttersprachlichen Redakteuren auf Ton und Klarheit überprüfen.
  • Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um die Konsistenz über alle Märkte hinweg sicherzustellen.

Langsame Seitenladezeiten in bestimmten Regionen

Bei lokalisierten Websites wird die Leistung der Infrastruktur oft vernachlässigt. Eine Website kann in ihrer primären Region schnell geladen werden, anderswo jedoch aufgrund der Serverentfernung oder fehlender CDN-Unterstützung langsam sein. Lange Ladezeiten beeinträchtigen die Benutzererfahrung, erhöhen die Absprungraten und wirken sich negativ auf das Suchranking aus.

Bei der Lokalisierung geht es um Leistung. Durch die weltweite Bereitstellung schneller, reaktionsfähiger Seiten wird sichergestellt, dass jeder Besucher, unabhängig vom Standort, ein reibungsloses Erlebnis hat.

So vermeiden Sie es:

  • Verwenden Sie ein globales CDN, um Inhalte näher an Ihrem Publikum bereitzustellen.
  • Optimieren Sie Medienressourcen wie Bilder und Schriftarten für alle Märkte.
  • Überwachen Sie die Geschwindigkeit nach Standort mit Tools wie Google PageSpeed Insights, Lighthouse oder GTmetrix.
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Fazit

Mehrsprachige SEO-Benchmarks liefern wichtige Erkenntnisse zur Leistung Ihrer globalen Website in verschiedenen Sprachen und Märkten. Kennzahlen wie organische Klickrate, Core Web Vitals und mobile Benutzerfreundlichkeit helfen dabei, Stärken zu identifizieren und Optimierungsbedarf für die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erkennen.

Um in den globalen SERPs die Nase vorn zu behalten, müssen Marken technische SEO-Probleme wie Hreflang-Fehler lösen, Inhalte effektiv lokalisieren und die Crawl-Effizienz aufrechterhalten. Ein Tool wie Linguise vereinfacht die mehrsprachige Website-Verwaltung, indem es automatische, SEO-optimierte Übersetzungen anbietet, die skalierbare, leistungsstarke internationale Websites unterstützen.

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